FEDERAL EUROPE
EIN STARKES EUROPA
IDEOLOGIE
Die FEDERAL EUROPE ideen kommen aus der Buch "Zur europaischen BundesRepublik " und aus dem Buch "Den Staat und die Klassenkämpfe" die von Davud Khan geschrieben ist. Er hat Politikswissenschaft und Geschichte studiert.
Das Buch "Der Staat und die Klassen kämpfe" besteht in einer systematischen Analyse der Klasse historische Evolution und der Staats historische Evolution. Es verlässt sich auf einer philosophischen und wissenschaftlichen Basis, und auf den Begriff des sozialen Fortschritts innerhalb des Fachwerks der Hierarchie der 4 sozialen Funktionen (ideologisch, staatlich, produktiv und Arbeits-) und des nationalen Fortschritts über die Vereinigung der kulturellen Hauptbereiche (namentlich der europäische), die große Nationen bilden.
Die Ideologie der Bewegung ist so eine Kulturalistische Ideologie. FEDERAL EUROPE ist somit eine rechte Partei mit einer starken sozialen Komponente. Ziel ist es, pro-europäische föderalistische Konservative und liberale Demokraten zu sammeln. Er steht im Gegensatz zu sogenannten Progressiven, die in Wirklichkeit Libertäre sind, deren Ziel in der Regel kein Fortschritt ist, sondern gesellschaftliche Störungen (Gendertheorie), ökonomische und soziale Störungen (übermäßiger Wettbewerb), politische Störungen (ablehnung des Präsidial Verfassung) und nationale Störungen (Unrealistisch Universalismus).
Die ideologische, politische und historische Ausbildung von Parteimitgliedern schließt ein:
Ideologische Ausbildung:
Philosophische Basis
Wissenschaftliche Basis
Kulturalismus
Hierarchy der sozialen Funktionen
Klassenevolution
Staatsevolution
Europäische identität
Europäischer Aufbau: Vereinigung und Föderation
Politische Ausbildung:
Programm:
Europäische patriotische Werte
European-Staatsbaulogik
Marktswirtschaft notwendigkeit
Industriepolitiknotwendigkeit
Soziale Werte und Arbeiterwichtigkeit
Ausländisch und Verteidigungspolitikorientierung
Strategie:
Politisches Ziel und Zielvergrößerung
Ideenverbreitungen
Militante Einberufung
Kampagnestrategie
Organisation:
Land
Generalstab
Kontrolle
Parteistruktur.
Parteihierarchie.
Parteidoktrinen.
GESCHICHTE EUROPAS
A/ Germanen und Römer
Europaische Vereinigung
Germanen -800- -486
Römisches Republik -753- -52
Römisches Reich -52-476
Fränkisches Reich 486-888
Heiliges römisches (deutsches) Reich 962-1521
Europaischen kriegerischen Staaten
Österreich 1521-1748
Frankreich 1748-1871
Deutschland 1871-1945
Europaischen wiedervereinigung
Deutsche-Französische Achse in EU 1945-Gegenwart
Greco-römische Kulturelle Importe durch das römische Reich, die katholische Kirche, die Renaissance und die Aufklärung
Hauptsublinien innerhalb von Germanen: Franks
Ergänzende Sublinien innerhalb von Germanen: Wisigoths, Ostrogoths, Winkel, Scandinavics, Lombards
B/ Anderen (Dasselbe Muster von kulturellen Importen):
1/Griechen un Macedoner (-1200)
Kelten (-800)
Slawen (-700 West Slawen und Sud Slawen)
Italiker
Thracian
2/ Zentralasiatische Europäer: Ungarn, Avars, Hunnen
3/ Anderen Minderheiten die in Europa leben
Haupt Europaischen Vereinheitlichern: Caesar, Chlodwig I, Karl der Grosse, Otto I, Friedrich II, Innocent III, Karl V, Napoleon I, Richard Coudenhove-Kalergi, Robert Schuman, Jacques Delors,
"Jedes große historische Geschehen begann als Utopie und endete als Réalität"
Quellen und Bibliografie:
Aux sources de la civilisation européenne, Henri-Jean Martin
Europa notre histoire, Collectif (Les Arènes)
Nos ancêtres les francs, Marie Pinsard
Europäische Kulturgeschichte. Eine Einführung. Erweiterte Studienausgabe, Slvio Vietta
Europäisches Kulturerbe, Wolfgang Bittner (Neu Rheinliche Zeitung)
Pan-Europa, Richard Coudenhove-Kalergi